Anschluss an die deutsche Bahn

Gelsenkirchen hatte schon früh einen Bahnhof der Köln-Mindener Eisenbahn (zwischen 1846 und 1847). Der heutige Hauptbahnhof Gelsenkirchen liegt nur wenige Hundert Meter westlich vom Gelände der Brotfabrik.

1924 bekam die Brotfabrik einen eigenen Bahnanschluss um das Getreide besser anliefern zu können.

Nach dem Krieg wurden bei der Bahn Änderungen vorgenommen, so dass der Bahnanschluss nicht mehr passte. Eine Drehscheibe wurde auf dem Hinterhof installiert.

Als die Lieferungen auf LKW umgestellt wurde, verfüllte man die Drehscheibe mit Beton.